Freitag, 26. April 2013

'Mogst a Stückl Sachertortn?'

Hallo ihr Lieben!

Wie der Titel schon verrät, verrate ich euch heute ein ganz geheimes und spezielles Sachertorten-Rezept :-)

'Die Sachertorte ist eine Schokoladentorte mit Marillenmarmelade und Schokoladenglasur. Sie gilt als Spezialität der Wiener Küche.' via wikipedia

..und schmeckt himmlisch!
Hier also mein persönliches 5*-Rezept:

Zutaten: 9 Eier, 100 g Kristallzucker, 150 g Staubzucker, 190 g Butter, handwarm, 190 g weiche Kochschokolade (also nicht aus dem Kühlschrank oder gekühlt aufbewahrt), 190 g Weizenmehl griffig; außerdem 250 g Marillenmarmelade zum Bestreichen, für die Schokoladenglasur zusätzlich nochmal 200 g Kochschokolade, 150 g Butter und 50 g Kokosfett (diese farblosen Würfel aus dem Kühlregal);


Und die geheime Zubereitung:
Eiklar zu steifem Schnee schlagen und mit Kristallzucker ausschlagen. Dotter, Staubzucker und Butter in einer anderen Schüssel schaumig schlagen. Die Schokolade schmelzen und zum Abtrieb dazurühren.
Mehl und Eischnee abwechseln unter die Dotter-Staubzucker-Butter-Schokoladen-Masse rühren.


Den Teig in eine bemehlte und bebutterte Tortenform füllen und bei 160°C ca. 1 Stunde backen.

Wenn die Torte abgekühlt ist, in der Mitte durchschneiden, mit Marillenmarmelade füllen und wieder zusammensetzen.

Für die Glasur schmelzt ihr Butter, Kokosfett und Schokolade über einem Wasserbad (schön verrühren!); Die Oberfläche der Torte mit flüssiger Marillenmarmelade (also in einem Topf oder der Mikro erwärmen) bestreichen und mit der Schokoladenglasur überziehen.

Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimmlisch *WasserimMundzusammenlauf*Am besten kühlt ihr sie über Nacht ab und verziert sie am Nächsten Tag mit Schlagobers (Sahne) oder/und Schokoflocken.

Ich habe meine Torte so garniert: 


Mit Blümchen und Zuckerglasur. Dafür hab ich einfach Staubzucker mit Zitronensaft angerührt und in eine Garnierflasche gefüllt. Die Blumen kleben super mit einem Pünktchen Zuckerzitronenglasur!
Und das Oblatten-Foto habe ich in einer Konditorei drucken lassen :-)

Ganz süße SONNIGE Grüße,
Eure Coco ♥

Mittwoch, 17. April 2013

Some snazzy fashion news

Hallo ihr Süßen!

Auweh, ich hab mich so lange nicht gemeldet :( Das schlechte Gewissen plagt mich eh schon Tag für Tag aber momentan ist einfach so viel für mon collège zutun .. Je déteste le francais!
(ganz ganz einfach und für jeden verständlich, oder? ;-)

Na, wenigstens hat das ganze etwas gutes. Ich liege den halben Nachmittag in der Sonne und bräune mich, nebenbei mach ich noch Arbeiten für die Schule und als Abschluss gehe ich eine Runde laufen. Klingt ganz nett, oder? Ist es auch (Y)!

Weniger dazu, mehr zu einem frühlingshaften-winterlichen Outfit, dass ich in den letzten Tagen geschossen hat. Momentan ist es in einigen Regionen wahrscheinlich schon zu warm, aber über das Wochenende soll sowieso wieder eine Kältewelle kommen.. also kuschelt man sich eh lieber in ein bisschen wärmeres Outfit mit Kuschelsocken, oder? :>


Bluse, Sunglasse - H&M, Rock - Vintage Paris, Söckchen und Strümpfe - über Jahre zusammengetragen, Schuhe - letzte Saison, Schuhbotique

Und ich bin SO froh, dass ich nicht mehr öde Winteroutfits mehr tragen muss!

Und das war's auch schon. In den nächsten Tagen/Wochen wirds eine Bärlauchspezialität geben, Pilzrisotto mit Fisch in Weißweinsoße, ein DIY für Söckchen im Marie-Antoinette-Stil und eine Backsaison-Rezeptüberschwemmung :D

Ganz süße Gute-Nacht-Grüße,
Eure modeverliebte Coco ♥

Montag, 1. April 2013

Babananamuffins + Carameltopping = ♥

Hallo ihr Süßen!

Da ich in den letzten Tagen wieder einmal Lust auf etwas Süßes hatte, abgesehen von den vielen Schokoosterhasen, zauberte ich kurzerhand kalorienarme, gesunde Bananenmuffins auf den Tisch. Das Rezept war ursprünglich einmal eines der Weight Watchers, aber es war mir leider viel zu unsüß. Ich steh zwar nicht unbedingt auf American Pies mit Unmengen an Zucker, aber da die Hauptsüße aus überreifen Bananen kommen sollte, und mein Obst eigentlich noch unreif war, waren auch die Küchlein dementsprechend unsüß.


Für den Teig benötigt ihr:
2 (vollreife!) Bananen, 150 g Mehl (wer mag, Vollkornmehl), 2 TL Backpulver, 120 g Haferflocken (wer mag, Vollkorn), 1 Prise Salz, 1 Prise Zimt, 2 Eier, 100 g Butter, 2 EL Honig

Zubereitung:
Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Bananen schälen und gut zerdrücken. In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Haferflocken, Salz und Zimt vermischen. In einer anderen Schüssel alle nassen Zutaten, sprich Eier, Butter, Honig und Bananenmatsch vermengen.
Dann die trockenen Zutaten zügig unter die nasse Masse heben.
Den Teig in Förmchen füllen und 20-30 min auf mittlerer Schiene backen.

Der Tipp: Die Bananen sollten eben sehr reif sein, weil kein Zucker im Rezept vorgesehen ist. Sie schmecken nicht so gut und nicht so süß, wenn die Bananen noch recht frisch sind.
Habt ihr allerdings, so wie ich, nur frisches Obst daheim, könnt ihr die Muffins mit Topping versüßen. Damit geht's unten weiter:


Für das Topping:
- Zucker, - Honig, - Nüsse, - einen Schuss Sahne

Eine Pfanne heiß machen. Zucker (je nach Geschmack) erhitzen, ein paar EL Honig dazu und so lange rühren, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. In die heiße, flüssige Masse einen kleinen Schuss Sahne einrühren.
Während die Masse noch so heiß und zähflüssig ist, über die Muffins zerteilen und schnell ein paar gehackte Nüsse drüberstreuen. Voilà!





Très bon!

Alles Süße,
Eure Coco ♥

P.S.: Wie verbringt ihr eure freien Ostertage? Habt ihr schon genug von der ganzen Nascherei? 
Und: Wie ist das Wetter bei euch? Also bei uns schneit es derzeit..